THE GREAT AMERICAN SONGBOOK
"The evening was a great success, not least because your music created a beautiful atmosphere." (Volksbank Freiburg)
"The evening was a great success, not least because your music created a beautiful atmosphere." (Volksbank Freiburg)
Ob Night And Day oder All Of Me - unser Repertoire entstammt gänzlich dem goldenen Zeitalter der Jazzstandards:
Am Anfang von George Cukors Filmkomödie Let's Make Love von 1960 tanzt und singt Marilyn Monroe, leicht bekleidet und von einer Gruppe schmachtender Verehrer verfolgt, durch die Anfangssequenz des Films. Die Verehrer bleiben enttäuscht: Marilyn besteht darauf, dass sie, auch wenn sie manchmal jungen Männern die Augen verdreht, im Herzen doch immer Papas Augapfel bleibt. Der Song My Heart Belongs To Daddy, einer von Cole Porters (1891-1964) bekanntesten, kann als einer der Schätze des Great American Songbook gesehen werden. Das Great American Songbook ist keine feste Sammlung von Songs, sondern eher ein loser Sammelbegriff, unter dem stilisierte amerikanische Songs aus der Unterhaltungsmusik der 1920er bis 1960er Jahre zusammengefasst werden. Die Mehrheit dieser Songs wurde von professionellen Komponisten wie z.B. Cole Porter, George Gershwin, Jimmy van Heusen, Jerome Kern, Irving Berlin oder Richard Rogers für das Musiktheater oder den Hollywood Film komponiert. Body And Soul, My Funny Valentine, These Foolish Things, Fly Me To The Moon - das Songbook ist eine Schatzkiste klassischer populärer Songs. Sentimental, romantisch und humorvoll können die gewandten Texte sein, die dann mit eingängigen Melodien und oft großer harmonischer Feinheit und Finesse vertont werden. Die Songs beginnen charakteristischerweise mit einem freien Vers gefolgt von einem 32-taktigen Refrain in AABA-Form. Die als Standards bekannten Stücke sind eine unerschöpfliche Quelle für Jazzmusiker, die oft auf den Vers verzichten (der in seinem ursprünglichen Kontext des Musicals oder Films unverzichtbar wäre) und den Refrain als Thema mit Variationen interpretieren. Variiert wird dabei meistens die Melodie, oft als Improvisation. Nicht zuletzt bildete das Great American Songbook den Kern des Repertoires vieler großer Interpreten des 20. Jahrhunderts wie z.B. Billie Holiday, Frank Sinatra, Ella Fitzgerald, Mel Torme, Sarah Vaughan oder Nat King Cole. In den letzten Jahren verhalfen u.a. Michael Buble, Diana Krall, Jamie Cullum und Eliane Elias dem Songbook zu neuer Popularität und auch die Gareth Reaks Combo wurde mit dem Ziel gegründet, diese Tradition fortzusetzen.
Am Anfang von George Cukors Filmkomödie Let's Make Love von 1960 tanzt und singt Marilyn Monroe, leicht bekleidet und von einer Gruppe schmachtender Verehrer verfolgt, durch die Anfangssequenz des Films. Die Verehrer bleiben enttäuscht: Marilyn besteht darauf, dass sie, auch wenn sie manchmal jungen Männern die Augen verdreht, im Herzen doch immer Papas Augapfel bleibt. Der Song My Heart Belongs To Daddy, einer von Cole Porters (1891-1964) bekanntesten, kann als einer der Schätze des Great American Songbook gesehen werden. Das Great American Songbook ist keine feste Sammlung von Songs, sondern eher ein loser Sammelbegriff, unter dem stilisierte amerikanische Songs aus der Unterhaltungsmusik der 1920er bis 1960er Jahre zusammengefasst werden. Die Mehrheit dieser Songs wurde von professionellen Komponisten wie z.B. Cole Porter, George Gershwin, Jimmy van Heusen, Jerome Kern, Irving Berlin oder Richard Rogers für das Musiktheater oder den Hollywood Film komponiert. Body And Soul, My Funny Valentine, These Foolish Things, Fly Me To The Moon - das Songbook ist eine Schatzkiste klassischer populärer Songs. Sentimental, romantisch und humorvoll können die gewandten Texte sein, die dann mit eingängigen Melodien und oft großer harmonischer Feinheit und Finesse vertont werden. Die Songs beginnen charakteristischerweise mit einem freien Vers gefolgt von einem 32-taktigen Refrain in AABA-Form. Die als Standards bekannten Stücke sind eine unerschöpfliche Quelle für Jazzmusiker, die oft auf den Vers verzichten (der in seinem ursprünglichen Kontext des Musicals oder Films unverzichtbar wäre) und den Refrain als Thema mit Variationen interpretieren. Variiert wird dabei meistens die Melodie, oft als Improvisation. Nicht zuletzt bildete das Great American Songbook den Kern des Repertoires vieler großer Interpreten des 20. Jahrhunderts wie z.B. Billie Holiday, Frank Sinatra, Ella Fitzgerald, Mel Torme, Sarah Vaughan oder Nat King Cole. In den letzten Jahren verhalfen u.a. Michael Buble, Diana Krall, Jamie Cullum und Eliane Elias dem Songbook zu neuer Popularität und auch die Gareth Reaks Combo wurde mit dem Ziel gegründet, diese Tradition fortzusetzen.